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Man reist ja nicht um anzukommen, sondern um zu reisen.
Johann Wolfgang von Goethe

2/9/2018 4 Comments

Auf nach Montreal, Boston und zum Acadia Nationalpark

Obwohl wir abends müde zu Bett gingen, konnten wir lange Zeit nicht einschlafen. Die Geräusche des Windes und des Regens weckten uns immer wieder aus dem Halbschlaf auf. Ausserdem schien irgendjemand auf dem Platz nebenan seine Zeltheringe ständig neu einhämmern zu versuchen. Die halbe Nacht lag ich im Schlummermodus und als auch am frühen Morgen das Hämmern nicht aufhörte, fragte ich mich ernsthaft, ob dieser Typ nebenan denn nicht schon längst die «Schnauze voll» vom Zelten hätte. Als es dann auch endlich hell wurde und der Wind immer noch an den Bäumen rüttelte, sah ich, dass das Geräusch, welches mich die ganze Nacht wachhielt, von einem grossen Stück Rinde einer Birke stammte. Es schürfte und hämmerte mit dem Wind am Baumstamm. Kaum aufgestanden und die Schiebetüre unseres Campers geöffnet, dauerte es nicht sehr lange und ein grosser, rundlicher Waschbär steckte seinen Kopf hinein. Wäre das Mückengitter nicht gewesen, wäre er vermutlich auch gleich in unseren Camper gekommen. 
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Villa im Acadia Nationalpark an der Ostküste von Maine

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18/8/2018 4 Comments

Chicago, Toronto und ein Besuch bei Schweizern in Ontario

Chicago war in den Vorbereitungsplänen eine Notiz wert. Etwas Unbeschreibliches lockte uns in diese Stadt. Von Bekannten aus der Schweiz oder angetroffenen Amerikanern wurden wir jedoch vor dem „gefährlichen“ Chicago gewarnt – da gäbe es jeden Tag Schiessereien und Tote. Sobald wir aber nachhackten, ob sie selber schon einmal dort gewesen waren, hörten wir oft: nein, ich habe es aus der Zeitung oder im Internet gelesen...
Wir entschieden uns, unsere eigenen Erfahrungen zu machen und buchten in einem Best Western Hotel ein Zimmer für zwei Nächte in der Nähe des Flughafens. Ehrlich gesagt genossen wir die Zeit im klimatisierten Hotel. Es war aktuell seit Tagen fast unerträglich schwül und in unserem Blue hatten wir oft Temperaturen um die 40°! Da die Klimaanlage seit einiger Zeit ihren Dienst versagte, litten wir umso mehr.
Mit Gratis-Hotel-Shuttle Bus und der Metro fuhren wir in 45 Minuten ins Zentrum von Chicago. Der erste Besuch führte uns zum Willis Tower (früher Sears Tower) mit seiner Skydeck Plattform. Der Turm ist 527m hoch und wurde 1973 fertig gestellt. 
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the bean of chicago

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10/8/2018 4 Comments

Going east

Ab nun geht unsere Reise weiter Richtung Osten. Wir suchten erneut nach einsamen Gegenden und fanden sie auf dem Weg Richtung Süddakota.  150km lang fuhren wir über den Highway 287 gegen Riverton und sahen ausser wunderschönen Farmen im Blockhaustil, einigen Rindern gerade mal 2-3 Autos. Weiter führte uns der Strassenverlauf durch einen spektakulären Canyon der Bighorn Mountains und über den 3000m hohen Powder River Pass  nach Buffalo. Im Bundesstaat Wyoming wollten wir uns noch den „Devil Tower“ ansehen, einen 270m hohen Vulkan Plug, der auch bei Spitzenkletterern sehr berühmt ist. Wir begnügten uns mit der 2km langen Umwanderung des eindrücklichen Towers.
Was wir nicht wussten war, dass in dieser Woche hier ein gigantisch grosses Treffen der Harley Davidson Töffwelt stattfand. Wir wurden regelrecht von der Masse der unterschiedlichsten Motorräder als PW Fahrer in den Hintergrund gestellt. 
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Der 270 Meter hohe Devils Tower in Wyoming

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5/8/2018 5 Comments

Back to the USA

GLACIER NP, YELLOWSTONE NP, GRAND TETON NP

Unser Visum in den USA war bei unserer Rückkehr in die Vereinigten Staaten von Amerika eigentlich nur noch einen Monat gültig. Wir wollten aber unbeschwert noch länger durch Amerika reisen und baten den Zöllner beim Grenzübertritt von Kanada in die USA um Verlängerung unseres Visums. Und voila... unkompliziert durften wir bis Ende Oktober den Aufenthalt verlängern! Die Amerikaner sind immer wieder für eine Ueberraschung gut und erneut geniessen wir die positiven Erfahrungen mit diesem Volk. Wir fühlen uns hier ein bisschen wie zu Hause!
Kurz nach dem Grenzübertritt fanden wir in dem hübschen kleinen aber aufstrebenden Ort Whitefish einen schönen Uebernachtungsplatz. Von hier starteten wir unseren Besuch zum Glacier National Park. Der erste Tag war ernüchternd. 
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grand prismatic spring im yellowstone nationalpark

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2/7/2018 7 Comments

Going north

Vom Yosemite National Park über San Francisco zu den Redwoods und zum Olympic
Während der Reparaturzeit unseres Blue waren wir in Henderson nahe Las Vegas in einem Airbnb einquartiert. Wir fanden mit unseren Gastgebern Linda und Vince sehr herzliche Menschen und schwatzen so manchen Abend bis spät in die Nacht hinein.
Das Ereignis vom 11. Mai gehört zweifelsohne zu den Tiefpunkten unserer USA Reise und hat uns bisher einige Nerven gekostet. Die Reparatur konnte auch nach 6 Wochen nur provisorisch durchgeführt werden, da Mercedes die Teile von Europa hat rüberschicken müssen. Auf ein passendes Fensterglas und einige Ersatzteile für das Aufstelldach warten wir bis heute. Wir fuhren dann zu Walmart und holten uns Duschvorhangstangen mit welchen wir fortan unser Aufstelldach fixieren können. Auch das drum herum mit der Versicherung sowohl in der Schweiz, der USA und der Karrosseriewerkstatt war ausgesprochen mühsam. 
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Die Golden Gate Bridge über welche wir zu Fuss, mit dem Bus und mit Blue gefahren sind.

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4/6/2018 9 Comments

Hawaii

Unsere Reise über Big Island, Maui und Kauai
 
Big Island
Für viele Menschen ist Hawaii eine Traumdestination. Wir waren von der Westküste der USA nur sechs Flugstunden von Big Island, der grössten der hawaiianischen Inseln, entfernt.  So entschlossen wir uns, dieses Paradies von Las Vegas aus anzusteuern. 
Big Island ist eine sehr abwechslungsreiche Insel und die vulkanischen Aktivitäten noch täglich sichtbar. Das bekamen wir aktuell zu spüren, da der Kilauea Vulkan bei unserer Ankunft schon heftiger auszubrechen begonnen hatte. Die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten, welche gerade mal 5 % der Fläche von Big Island ausmachen, lebt seit Ewigkeiten mit dem Risiko eines Ausbruchs. In Hilo und Kailua-Kona, wo wir logierten waren die Auswirkungen auf das tägliche Leben weit weniger dramatisch, als die Weltmedien dies v.a in Europa verbreiten. 
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Kalalau outlook auf die Napali Coast auf Kauai

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28/4/2018 0 Comments

Vom Capitol Reef zum Bryce Nationalpark

Text/Fotos: Pascal & Monika
Eigentlich stand der Capitol Reef National Park gar nicht auf unserer geplanten Liste. Wir hörten während unserer Reise aber von mehreren Touristen, dass dieser sehenswert sei und wir ihn unbedingt besuchen sollten. Ausserdem bot er sich als wunderbare Routenalternative Richtung Bryce Canyon National Park an. Rückblickend können wir sagen; glücklicherweise haben wir den Rat befolgt und ihn besucht. Atemberaubend schön und etwas weniger vom Massentourismus begangen. Über die kleineren aber nicht weniger interessanten Highways 24 und 12 erreichten wir am Nachmittag den Capitol Reef National Park. Wir wollten uns im Visitor Center nur die wichtigsten Informationen zu Wandermöglichkeiten für den nächsten Tag einholen und danach den Rest des Tages auf einem der hiesigen Campingplätze geniessen. 
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Schnee bei -7°C im Capitol Reef

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21/4/2018 8 Comments

Vom Monument Valley zum Arches Nationalpark

Text: Pascal Fotos Monika & Pascal
Früh vor Sonnenaufgang ging es los. Noch etwas benommen packten wir unsere Duvets und Kopfkissen ein, verstauten alles im Heckkoffer, drehten unsere Sitze wieder in Fahrtrichtung und machten uns auf den Weg über den Highway 564, 160 und dann 163 Richtung Monument Valley. Noch bevor wir das Navajo National Monument endgültig verlassen haben, verabschiedeten sich noch ein paar wildlebende Pferde, welche zu dritt den Highway überquerten. Besonders eilig hatten sie es nicht und für uns ein letztes, kleines Dankeschön unseres Besuchs eines kleinen aber feinen National Monuments. Die Fahrt zum Monument Valley dauerte etwa eine Stunde. Noch bevor der Eingang geöffnet hatte, standen Moni und ich auf dem Parkplatz. Normalerweise sitzt ein Ranger/In in einem Hüttchen und kassiert die «Entrance Fee». Da aber noch niemand da war, fuhren wir weiter zum Parkplatz vor dem Visitor Center und frühstückten erst mal. 
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Blue vor einem zum Wohnmobil umgebauten Schulbus

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14/4/2018 4 Comments

Von Las Vegas zum Navajo National Monument

Text: Pascal Fotos: Monika und Pascal
Das Dead Valley hatten wir unterdessen hinter uns gelassen und fuhren weiter durch Nevada Richtung Las Vegas. Kurz nach der Staatsgrenze war auch schon der Dieselpreis wieder auf das uns vertraute Niveau von 2.89 $ pro Gallone gesunken, das entspricht ca. 76 Rappen pro Liter. Also zögerten wir nicht lange und tankten erst mal voll. Wie immer um die Mittagszeit holten wir uns auch einen schönen, grossen 20 Oz Becher Kaffee. Es wehte ein kühler Wind aus Westen aber die Sonne schien herrlich warm und die Fahrt nach Las Vegas über die Hochebene von Nevada einfach atemberaubend. Wegen dutzender Baustellen auf der Interstate verpassten wir unsere eigentliche Ausfahrt und mussten irgendwo in einem Aussenquartier umständlich auf den rechten Weg zurückzufinden. Kein Problem mit Navi, sollte man meinen – aber genau da streikte das Ding. Irgendwann fanden wir den Campingplatz, richteten uns ein und genehmigen uns zunächst eine Pause, eine Dusche und danach reinigten wir unseren Blue. 
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Entlang des Strip in Las Vegas

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8/4/2018 2 Comments

San Diego, Los Angeles und das Dead Valley

Text/Fotos: Monika und Pascal
Nachdem wir uns von der Anza Borrego verabschiedet hatten, fuhren wir zurück auf befestigte Strassen, dann Richtung Julian und weiter nach San Diego, ganz im Südwesten der USA. Wir kamen durch fruchtbare Gegenden mit Weintrauben und zahlreichen anderen Obstbäumen. Kalifornischer Wein lässt grüssen! In Julian machten wir kurz Halt um erneut vom leckeren Jalapeno-Brot kaufen zu können, welches wir zuvor schon am Wochenmarkt in Borrego Springs entdeckt hatten. Nun standen die Städte San Diego und Los Angeles auf dem Programm. Nachdem wir endlich einen geeigneten Campingplatz gefunden hatten, machten wir uns sogleich auf Einkaufs- und Entdeckungstour. Mit dem Nahverkehrszug fuhren wir in die Stadt und schlenderten den halben Tag durch die verschiedene Viertel. Vom „Gaslampquarter“ bis hin zum Hafen. 
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Auf dem Flugdeck der USS Midway

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23/3/2018 6 Comments

Saguarao-, Joshua Tree Nationalpark und die Anza Borrego

Text: Pascal  Fotos: Monika & Pascal
Früher glaubte ich, Wüsten seien karge Landschaften ohne Anzeichen von Leben. Wie wunderbar, dass es doch auch anders sein kann. Seien es Pflanzen oder Tiere, sie alle müssen unter widrigsten Bedingungen aufwachsen und leben können. Temperaturen in der Nacht, oft unter dem Gefrierpunkt und Tagsüber über 40 Grad Celsius, sind hier keine Seltenheit. Für lange Zeit fällt kein Tropfen Regen und dann plötzlich wie aus Eimern. Wer hier seinen Lebensraum hat, muss hart im Nehmen sein und wie heisst es so schön: «Nur die Harten kommen in den Garten», und dass ist das Stichwort wonach ich suchte. Die Nationalparks, um die es in unserem Blog geht, sind alles andere als «Wüsten» es sind vielmehr wunderbare Gärten mit grosser Artenvielfalt.

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Regenbogen in der Anza Borrego vom Ghost Mountain

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12/3/2018 7 Comments

Meile für Meile richtung Westen

Text: Monika Fotos: Monika und Pascal
Ihr werdet sicher erstaunt sein, woher wir uns nun erneut im Blogg melden, 2200 Meilen westlich vom Everglades NP!

Unterdessen haben wir aber so einiges erlebt: In Naples, einem gemütlichen Städtchen am Golf von Mexiko, haben wir uns entspannt, am Abend am sensationellen Strand der „Lowdermilk-beach“ gebadet und den Sonnenuntergang bei einem leckeren Picknick genossen. Weiter führte unsere Reise dem westlichen Teil Floridas entlang grösserer Städte wie Sarasota und Tampa zum Wakulla Springs State Park. Bei einer frühmorgentlichen Bootsfahrt konnten wir einen kurzen Blick auf die scheuen Manatees (Seekühe) erhaschen und die wildromantische Dschungellandschaft mit ihrer abwechslungsreichen Vogelwelt bewundern. Auch sahen wir wieder einige Alligatoren und sogar Schildkröten ganz nahe an unserem Boot vorbeiziehen.
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New Orleans die Stadt des Jazz

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24/2/2018 5 Comments

Vom Great Smoky Nationalpark zum Kennedy Space Center

Text: Monika Fotos: Pascal und Monika
Cherokee ist ein Hauptort des gleichnamigen Indianerreservates und Ausgangspunkt für Wanderungen im Great Smoky National Park. Nach einer kurzen Fahrt unternehmen wir eine wunderschöne Wanderung entlang dem randvoll mit Wasser gefüllten River. Dies sind die schönen Seiten des vielen Regens der letzten Tage. Auf der Passhöhe von 1539m gelegenen „Newfound Grap“ dürfen wir die typischen Nebelstimmungen bewundern, die diesen Park so berühmt machen. Eine der Hauptattraktionen im Ort Cherokee ist das sehenswerte Museum, das uns viel interessantes über die Geschichte und das Leben der Cherokee Indianer gezeigt hat. Da die Wettervorhersagen an der Küste deutlich besser sind, fahren wir nun direkt weiter nach Charleston, einer typischen Südstaatenstadt mit prächtigen Bauten aus der Blütezeit der Baumwollplantagen. Diese Zeiten haben aber zwei Gesichter. Plantagenbesitzer waren nur Weisse und die Arbeiter nur schwarze aus Afrika verschleppte Menschen. In dieser Zeit war Sklaverei an der Tagesordnung. Afrikanischstämmige Menschen wurden zu Arbeit auf den Plantagen unter widrigsten Umständen gezwungen - Rechte hatten sie quasi keine. 
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Monika & Pascal am Eingang des Kennedy Space Centers auf Cape Canaveral

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14/2/2018 14 Comments

Von Waffe(l)n und Gallonen

Text: Monika Fotos: Pascal und Monika
Unsere erste Woche in den USA
Unser Start in den USA ist geglückt: erstaunlicherweise ohne mühsame Prozeduren sind wir in Baltimore durch die Passkontrolle und die Homeland Security gekommen, gute Vorbereitung sei dank oder einfach, weil wir unbescholtene Bürger aus der Schweiz mit US Visa sind? Unser Camper „Blue“ hat die Überfahrt über den Atlantik ohne jeglichen Kratzer  überstanden und mit nur einem Tag Verzögerung konnten wir ihn beim Importeur in Baltimore in Empfang nehmen. Zugegeben, den grösseren, nötigen Papierkrieg hatte vor allem Seabridge. Die Verzögerung überbrückten wir mit einer kurzen Sightseeingtour durch den Inner Harbour von Baltimore. Und hier einige Anekdoten zu unserer Akklimatisation in den „american way of  life“. Beim Frühstück im Hotel in Baltimore lernte ich selber Waffeln zubereiten. 
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    Autor

    Pascal Berchtold
    ist ausgebildeter Automobildiagnostiker, Verkehrsexperte ASA mit abgeschlossenem Wirtschaftsstudium.  Seine Freizeit verbringt er bevorzugt als Wanderer, Reisender mit Foto- und Videokamera. Aufgewachsen in einer Camperfamilie ist er schon in vielen europäischen Ländern unterwegs gewesen. Als Backpacker hat er unter anderem  Neuseeland und Thailand besucht und ist mit dem Mountainbike  durch Mauritius gereist. Auf seinem "big roadtrip" durch die USA und Kanada reiste er zusammen mit seiner Frau Monika und dem eigenen Camper "Blue" in neun Monaten fast 50'000 Kilometer quer durch Nordamerika. In Hawaii und Neufundland suchte er die Abgeschiedenheit und einmalige Natur dieser wilden Inseln.

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    Autorin

    Monika Poffet
    ist Anästhesie Pflegefachfrau und Rettungssanitäterin.
    Sie ist ein absoluter Reiseprofi und hat schon viel von der Welt gesehen. Auf ihren Reisen durch Neuseeland, Australien, Südamerika, Afrika und sogar Ladakh sammelte sie ihr breites Reise-Know-How. Sie geniesst die Landschaften wandernd, per Mountainbike oder mit sonstigen Vehikeln. Immer mit dabei ist ihre Kamera. 
    Auf ihrem "big roadtrip" durch die USA und Kanada reiste sie zusammen mit ihrem Mann Pascal und dem eigenen Camper "Blue" in neun Monaten fast 50'000 Kilometer quer durch Nordamerika. In Hawaii und Neufundland suchte sie die Abgeschiedenheit und einmalige Natur dieser wilden Inseln.

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