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Man reist ja nicht um anzukommen, sondern um zu reisen.
Johann Wolfgang von Goethe

21/8/2018 6 Kommentare

Canadian Rodeo und Killarney

Langsam zog es uns wieder in die einsameren Gegenden von Ontario. So nahmen wir die gut eine Stunde dauernde Fahrt von Milton nach Grand Valley unter die Räder. Wir wollten eigentlich schon vor einer Woche ein Rodeo in Exeter besuchen, schafften es aber aufgrund erhöhtem Wochenendverkehr und Stau beim Grenzübertritt nach Kanada nicht mehr rechtzeitig. Das RAM Rodeo von Grand Valley am Wochenende schien für uns die passende Alternative zu sein und war nördlich, circa 60 Kilometer von Milton entfernt. Da man nie so genau weiss, ob in unmittelbarer Nähe auch Übernachtungsmöglichkeiten vorhanden sind, nahmen wir den erstbesten Campingplatz, ohne Strom. Alles andere war bereits ausgebucht oder viel zu teuer. Es regnete den ganzen Freitag in Strömen, so konnten wir uns etwas Zeit für uns selbst, unsere Fotos und auch einen weiteren Blog nehmen. Für Samstag versprach die Weatherchannel App Besserung und so geschah es auch. Die Canadian Cowgirls mit ihrem «Mapleleave» und die Kanadische Nationalhymne machten den Auftakt. Als Laie kann ich nur sagen: Hut ab, vor der Kunst was die Damen und ihre perfekt herausgeputzten Pferde zu leisten vermögen. Moni kennt sich mit Pferden und dem Drumherum viel besser aus, als ich und so erklärte sie mir die Schwierigkeiten bei der Dressur und diesen wahnsinnig schnellen Spurts, Stopps und Richtungswechseln. Diese Aufgaben kommen aber nicht von ungefähr. 
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Man muss schon echt Mut haben, wenn man einen solchen wilden Bullen besteigt

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18/8/2018 4 Kommentare

Chicago, Toronto und ein Besuch bei Schweizern in Ontario

Chicago war in den Vorbereitungsplänen eine Notiz wert. Etwas Unbeschreibliches lockte uns in diese Stadt. Von Bekannten aus der Schweiz oder angetroffenen Amerikanern wurden wir jedoch vor dem „gefährlichen“ Chicago gewarnt – da gäbe es jeden Tag Schiessereien und Tote. Sobald wir aber nachhackten, ob sie selber schon einmal dort gewesen waren, hörten wir oft: nein, ich habe es aus der Zeitung oder im Internet gelesen...
Wir entschieden uns, unsere eigenen Erfahrungen zu machen und buchten in einem Best Western Hotel ein Zimmer für zwei Nächte in der Nähe des Flughafens. Ehrlich gesagt genossen wir die Zeit im klimatisierten Hotel. Es war aktuell seit Tagen fast unerträglich schwül und in unserem Blue hatten wir oft Temperaturen um die 40°! Da die Klimaanlage seit einiger Zeit ihren Dienst versagte, litten wir umso mehr.
Mit Gratis-Hotel-Shuttle Bus und der Metro fuhren wir in 45 Minuten ins Zentrum von Chicago. Der erste Besuch führte uns zum Willis Tower (früher Sears Tower) mit seiner Skydeck Plattform. Der Turm ist 527m hoch und wurde 1973 fertig gestellt. 
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the bean of chicago

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10/8/2018 4 Kommentare

Going east

Ab nun geht unsere Reise weiter Richtung Osten. Wir suchten erneut nach einsamen Gegenden und fanden sie auf dem Weg Richtung Süddakota.  150km lang fuhren wir über den Highway 287 gegen Riverton und sahen ausser wunderschönen Farmen im Blockhaustil, einigen Rindern gerade mal 2-3 Autos. Weiter führte uns der Strassenverlauf durch einen spektakulären Canyon der Bighorn Mountains und über den 3000m hohen Powder River Pass  nach Buffalo. Im Bundesstaat Wyoming wollten wir uns noch den „Devil Tower“ ansehen, einen 270m hohen Vulkan Plug, der auch bei Spitzenkletterern sehr berühmt ist. Wir begnügten uns mit der 2km langen Umwanderung des eindrücklichen Towers.
Was wir nicht wussten war, dass in dieser Woche hier ein gigantisch grosses Treffen der Harley Davidson Töffwelt stattfand. Wir wurden regelrecht von der Masse der unterschiedlichsten Motorräder als PW Fahrer in den Hintergrund gestellt. 
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Der 270 Meter hohe Devils Tower in Wyoming

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5/8/2018 5 Kommentare

Back to the USA

GLACIER NP, YELLOWSTONE NP, GRAND TETON NP

Unser Visum in den USA war bei unserer Rückkehr in die Vereinigten Staaten von Amerika eigentlich nur noch einen Monat gültig. Wir wollten aber unbeschwert noch länger durch Amerika reisen und baten den Zöllner beim Grenzübertritt von Kanada in die USA um Verlängerung unseres Visums. Und voila... unkompliziert durften wir bis Ende Oktober den Aufenthalt verlängern! Die Amerikaner sind immer wieder für eine Ueberraschung gut und erneut geniessen wir die positiven Erfahrungen mit diesem Volk. Wir fühlen uns hier ein bisschen wie zu Hause!
Kurz nach dem Grenzübertritt fanden wir in dem hübschen kleinen aber aufstrebenden Ort Whitefish einen schönen Uebernachtungsplatz. Von hier starteten wir unseren Besuch zum Glacier National Park. Der erste Tag war ernüchternd. 
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grand prismatic spring im yellowstone nationalpark

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    Autor

    Pascal Berchtold
    ist ausgebildeter Automobildiagnostiker, Verkehrsexperte ASA mit abgeschlossenem Wirtschaftsstudium.  Seine Freizeit verbringt er bevorzugt als Wanderer, Reisender mit Foto- und Videokamera. Aufgewachsen in einer Camperfamilie ist er schon in vielen europäischen Ländern unterwegs gewesen. Als Backpacker hat er unter anderem  Neuseeland und Thailand besucht und ist mit dem Mountainbike  durch Mauritius gereist. Auf seinem "big roadtrip" durch die USA und Kanada reiste er zusammen mit seiner Frau Monika und dem eigenen Camper "Blue" in neun Monaten fast 50'000 Kilometer quer durch Nordamerika. In Hawaii und Neufundland suchte er die Abgeschiedenheit und einmalige Natur dieser wilden Inseln.

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    Autorin

    Monika Poffet
    ist Anästhesie Pflegefachfrau und Rettungssanitäterin.
    Sie ist ein absoluter Reiseprofi und hat schon viel von der Welt gesehen. Auf ihren Reisen durch Neuseeland, Australien, Südamerika, Afrika und sogar Ladakh sammelte sie ihr breites Reise-Know-How. Sie geniesst die Landschaften wandernd, per Mountainbike oder mit sonstigen Vehikeln. Immer mit dabei ist ihre Kamera. 
    Auf ihrem "big roadtrip" durch die USA und Kanada reiste sie zusammen mit ihrem Mann Pascal und dem eigenen Camper "Blue" in neun Monaten fast 50'000 Kilometer quer durch Nordamerika. In Hawaii und Neufundland suchte sie die Abgeschiedenheit und einmalige Natur dieser wilden Inseln.

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