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31/1/2017 0 Comments

NZ: VON COROMANDEL ZUM NORTHLAND

Text: Monika Fotos: Monika & Pascal
Früh am Morgen in Coromandel Town auf unserem Campingplatz. Es war schon schönster Sonnenschein als wir uns für die Weiterfahrt bereit machten. Unsere heutige Fahrt führte uns entlang der Westküste der Coromandel Halbinsel Richtung Süden. Nach etwas über 50 Kilometer Fahrt erreichten wir das Städtchen Thames, wo wir spontan eine Kaffeepause einlegten. Irgendwann, zwischen Parkplatzsuche und Gang zum Cafe, begann es wie aus Eimern zu schütten. Schlechtes Wetter war für den Tag vorausgesagt worden, was mitunter der Grund für unsere Weiterreise war. Eigentlich wollten wir der Schlechtwetterfront entfliehen und nun hat sie uns doch eingeholt. Ab Thames fuhren wir, vom Regen verfolgt, bis weit nach Auckland. Irgendwann war es nur noch bewölkt und in Wellsford machten wir erneut eine kurze Pause. Als wir das Cafe verliessen, war da plötzlich heiterer Sonnenschein und es war sommerlich warm. 
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20/1/2017 0 Comments

NZ: VOM EASTCAPE ÜBERS AUENLAND NACH COROMANDEL

Text: Monika Fotos: Pascal & Monika
Unsere Unterkunft auf dem Campingplatz in Opotiki war zwar einfach, aber ideal und die Gastfreundschaft der maorischen Betreiberin des Holidayparks, sehr sympathisch. So starteten wir bei tollstem Sommerwetter die Umrundung des eher einsamen aber umso naturbelassenen East Cape. Sonne, blauer Himmel, türkisfarbenes Meer... was will man mehr? Alle paar Kilometer komplett unterschiedliche Buchten; von feinem, grauen Sandstrand über scharfkantige schwarze Lavafelsen zu wilden, stürmisch umfegten Felsen. Das alles und noch mehr fasziniert uns so am East Cape. Die kurvige Strasse liess sich problemlos fahren. Wer die Strasse entlang des Queen Charlotte Sounds auf der Südinsel gemeistert hatte – für diejenigen ist das East Cape reinstes "Nasenwasser"!
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16/1/2017 0 Comments

NZ: von Vulkanen und Maori

Text & Fotos: Pascal
Waimangu Volcanic Valley, Maori Kultur und die White Island

Auf unserem Weg von Taupo nach Rotorua entlang des State Highway No. 5 befindet sich, ganz unscheinbar, das Waimangu Volcanic Valley. Diese Landschaft in der Nähe vom Mt. Tarawera ist ein einzigartiges, geothermales Naturreservat. Einzigartig deshalb, weil seit dem grössten Ausbruch des Mt. Tarawera im Jahr 1886, kein Stein auf dem anderen blieb, und die Entstehung einer völlig neuen Vegetation von Anfang an dokumentiert wurde. Daher ist er bei Touristen, Vulkanologen, Geologen und Botanikern gleichermassen beliebt. Moni und ich durchwanderten das Tal entlang des sehr gut präparierten Weges, machten aber noch einen Abstecher zum Inferno Crater, dem Raupo Pond Crater, dem Fairy Crater und dem Black Crater. Überall wird darauf hingewiesen, die vorhandenen Pfade keinesfalls zu verlassen – woran wir uns selbstverständlich auch hielten. Überall dampft und zischt es aus der Erde. Eine der ersten Attraktionen, heisst Echo Crater mit dem darin enthaltenen Frying Pan Lake. Es scheint als ob das Wasser stellenweise kochen würde. 
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13/1/2017 0 Comments

NZ: AUF ZUR NORDINSEL

Text: Pascal Fotos: Monika & Pascal
Nun hat der zweite Teil unserer Reise begonnen. Die Südinsel lassen wir mit vielen Erlebnissen und Bildern in unseren Kameras und Köpfen hinter uns. Es waren sehr schöne drei Wochen hier, auch wenn sich für unser Gefühl ein „Sommer“ etwas anders anfühlt. Aber, dass dieser Sommer ein „schlechter“ ist, hatten uns die Kiwis ja schon erzählt.
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Punkt 07:00 Uhr standen wir mit unserem Wagen vor dem Check-in der Bluebridge Fähre nach Wellington. Nach nicht mal 10 Minuten standen wir auf dem Parkplatz für die Fahrzeuge, die verschifft werden sollen. Ein riesiger Parkplatz voller Autos, Wohnmobile, Lastwagen und Motorräder. Das alles soll auf diesem knapp 130 Meter langen Schiff untergebracht werden?
Alles fand binnen Rekordzeit seinen Platz und die Fähre legte ab. Die ersten 13 Kilometer fuhren wir nun durch den Queen Charlotte Sound Richtung Cook Strait. Die Überfahrt war verhältnismässig ruhig – trotzdem möchte ich nicht wissen, wie es einigen Passagieren bei noch stärkerem Seegang ergangen wäre. Moni und ich genossen die Überfahrt, während Andere sich die Seele aus dem Leib zu erbrechen schienen. Spätestens dann wurde auch klar, wieso auf den Aussendecks überall Gartenschläuche mit Sprühpistolen hingen. Die Cook Strait zu durchschiffen soll häufiger unangenehm sein, da sich hier die Tasman See durch ein Nadelöhr von lediglich 23 Kilometern in den Südpazifik zwängt.

Nach dreieinhalb Stunden Überfahrzeit legten wir in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands an. Dies dauerte etwas, da zuvor die Erde bebte und deshalb die Hafeneinfahrt auf 5 Knoten begrenzt wurde. Auf dem Schiff haben wir natürlich von all dem nichts Mitbekommen. Die Stadt Wellington ist mit rund 200k Einwohnern kleiner als Auckland aber nicht weniger interessant. Weil hier angeblich ständig starke Winde wehen, nennen die nicht-Wellingtoner die Stadt gerne „windy welli“. Als wir da waren, windete es zwar, aber es war durchaus im erträglichen Rahmen. 
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5/1/2017 1 Comment

NZ: SÜDINSEL WESTCOAST

Text: Monika Fotos: Monika
von Te Anau, Queenstown, Wanaka, Haastpass, Westport, Nelson, Abel Tasman Nationalparc, Havelock, Picton

Von Te Anau sind wir auf dem Highway 94 nordwärts gefahren. Bei Mossburn wechselten wir auf den Highway Nummer 6 Richtung Queenstown. Kurz vor diesem Mekka für Extremsportler standen wir plötzlich im ersten Stau unserer Reise. Der Grund war eine teilweise gesperrte Brücke, die abwechslungsweise den Verkehr zum Erliegen brachte. Queenstown ist vor allem für Leute interessant, die Sportarten wie Bungeejumping, Skydiving und dergleichen lieben. Moni und ich haben für heute aber ein anderes Ziel und haben diesen Hotspot deshalb umfahren. Unsere Fahrt führte uns über den Cardrona Pass nach Wanaka. Einige Tage zuvor haben wir uns einen wunderschönen Schlafplatz gebucht – bei den Golf Course Chalets. Dieses sind am Rande eines Golfplatzes gelegene zweistöckige Häuser mit Whirlpool, in fast jedem Zimmer hing ein Fernseher an der Wand, Küche und zwei Badezimmern. 
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1/1/2017 0 Comments

NZ: ZU WASSER UND LUFT DURCH DEN DOUBTFUL- SOUND

Text: Pascal Fotos: Monika
Der Milford Sound ist einer der berühmtesten, der Dusky Sound der Grösste und der Doubtful Sound ist der Schönste. So haben wir uns für den Schönsten entschieden. Der Name stammt ursprünglich von Captain James Cook, der ihn im Jahre 1770 ansteuerte aber es für „zweifelhaft = doubtful“ hielt, aus dem Doubtful Harbour, wie er ihn nannte, auch wieder heraus zu segeln. In Neuseeland nennt man die Fjorde Sounds. Ob dies geologisch korrekt ist, lassen wir an dieser Stelle mal aussen vor. Gemeint sind kilometerlange Buchten in denen das Meerwasser weit bis ins Landesinnere reicht. Speziell ist hier, dass das vom Land herkommende, aus Seen und Bächen stammende, Süsswasser sich kaum mit dem Meerwasser vermischt. Der Grund dafür liegt in der geringeren Dichte des Süsswassers, das wegen enthaltener Substanzen aus dem Erdreich quasi auf dem Meerwasser schwimmt. In den zweieinhalb Tagen, an denen wir in Te Anau waren, hatten wir einen Helikopterflug gebucht. 
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